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Handlungsmöglichkeiten in der außerklinischen Beatmung

  • Thomas Hladik
  • 1. Mai
  • 2 Min. Lesezeit
Keine Pflegefachkräfte – keine Versorgung?

Die außerklinische Intensiv- und Beatmungspflege gehört zu den anspruchsvollsten Bereichen der Pflege. Sie erfordert nicht nur tiefgreifendes medizinisches Know-how, sondern auch höchste emotionale Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist. Gleichzeitig ist dieser Bereich stark vom Fachkräftemangel betroffen – mit gravierenden Folgen für Personal, Patienten und Träger.


Fachkräftemangel in der Beatmungspflege: Eine Herausforderung mit Folgen

Immer mehr Einrichtungen berichten von dramatischen Engpässen. Stellen bleiben über Monate unbesetzt, vorhandenes Pflegepersonal arbeitet unter Dauerbelastung. Viele Träger geraten durch den steigenden Zeit- und Kostendruck an ihre Grenzen.


Warum ist es so schwierig, qualifizierte Pflegekräfte für die Beatmung zu gewinnen?

1.  Hohe Anforderungen an die Pflegekräfte

Die außerklinische Beatmung verlangt mehr als pflegerisches Fachwissen. Sie erfordert auch psychische Stabilität, Entscheidungssicherheit und den Umgang mit technischer Ausrüstung – oft ohne ärztliche Präsenz im Alltag.

2. Hohe Hemmschwelle bei Bewerbern

Viele Pflegekräfte fühlen sich der Beatmungspflege nicht gewachsen – besonders, wenn sie aus anderen Pflegebereichen kommen. Die Angst vor Fehlern oder Überforderung schreckt ab – selbst dann, wenn eine strukturierte Einarbeitung angeboten wird.

3. Harte Konkurrenz um Talente

Kliniken und Zeitarbeitsfirmen werben mit attraktiven Konditionen, flexiblen Arbeitszeiten und hohen Zuschlägen. Viele Pflegekräfte entscheiden sich daher gegen eine Festanstellung in der außerklinischen Versorgung.

Die Folgen: Wenn offene Stellen zur Systemkrise führen

Wenn Sie Ihre Pflege-Stellen nicht rechtzeitig besetzen, drohen ernsthafte Konsequenzen – nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem menschlich:

  • Überlastung wird zum Dauerzustand

    Mitarbeitende gehen an ihre Grenzen – mit wachsendem Risiko für Burnout, Kündigungen und langfristige Krankheitsausfälle.

  • Qualitätsverlust in der Versorgung

    Pflegebedürftige erleben häufige Personalwechsel, Unsicherheit in der Betreuung und sinkendes Vertrauen.

  • Wirtschaftliche Belastung

    Offene Stellen führen zu hohen Überstundenkosten, steigender Fluktuation und ineffizienten Notlösungen, die Ihre Wirtschaftlichkeit gefährden.

 

Die Lösung: Aktiv rekrutieren statt abwarten

Es gibt qualifizierte Pflegekräfte – sie müssen nur gezielt angesprochen und überzeugt werden. Und genau hier kommen wir ins Spiel.

Bei TROVA haben wir uns auf die Gewinnung von Fach- und Pflegekräften in anspruchsvollen Bereichen spezialisiert – mit einem klaren Fokus auf Strategie, Direktansprache und individueller Betreuung.


Unsere Erfolgsstrategie für die Beatmungspflege:

Gezielte Direktansprache:

Wir suchen aktiv nach passenden Pflegekräften – auch aus angrenzenden Intensivbereichen – und sprechen sie persönlich an.

Überzeugende Kommunikation:

Wir nehmen Bewerbern die Angst vor neuen Herausforderungen, zeigen klare Entwicklungsperspektiven auf und präsentieren Ihre Vorteile in einer Sprache, die wirklich ankommt.

Schnelle Besetzung durch unser Netzwerk:

Dank langjähriger Erfahrung, passgenauer Prozesse und bestehender Kontakte bringen wir Ihre offenen Stellen zügig in die Sichtbarkeit der richtigen Kandidaten.

 

Ihr Vorteil: Mehr Pflegekräfte. Weniger Belastung. Bessere Versorgung.

Mit einer aktiven, professionellen Rekrutierungsstrategie stabilisieren Sie nicht nur Ihre Personalsituation – Sie entlasten Ihr Team, sichern die Versorgungsqualität und vermeiden unnötige Mehrkosten.

 
 
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